OnePlus 6 – Testbericht
Mit dem OnePlus 6 wollte OnePlus nochmal eins drauf legen was Performance, Kamera und Design betrifft. Ob sie das geschafft haben, lest ihr hier in unserem Testbericht.
Inhaltsverzeichnis show
OnePlus 6 – Ein paar Worte zum Testbericht
Da ich immer wieder zu hören bekomme das ich die Berichte verschönere, weil ich die Geräte gestellt bekomme, kann ich hier einfach mal erwähnen das letzteres nicht immer so ist. Das OnePlus 6 habe ich für diesen Test von meinem eigenen Geld gekauft. Nichts desto trotz werde ich auch diesmal wieder ehrlich über meine Erlebnisse mit dem OnePlus 6 berichten.
Auf eine Tabelle mit Spezifikationen werde ich diesmal verzichten, da ich denke wenn ihr euch schon hier auf diese Seite verirrt habt, werdet ihr euch diese schon irgendwo im Internet angesehen haben.
Nebenbei, ich habe mir die Midnight Black Version mit 8GB RAM und 256GB ROM gekauft und habe diese seit der Ankunft bei mir als Daily Driver im Einsatz.
OnePlus 6 – Unboxing und Hands-On
Ich sehe momentan davon ab Unboxing Videos zu veröffentlichen, denn diese gibt es wie Sand am Meer. Dennoch möchte ich euch nicht vorenthalten was bei uns alles dabei war.
Das OnePlus 6 kam wieder im gleichen Karton wie auch schon das OnePlus 5T. Das bedeutet, es war ein roter Karton mit weißem Deckel. Auf dem Deckel ist vorne eine dicke 6 eingeprägt.
Hat man den weißen Deckel angehoben, fand man sofort das OnePlus 6 vor. Dieses war mit einer Displayfolie vorn und einer kleinen Transportfolie hinten geschützt. Das OnePlus 6 selber war wieder in die Einbuchtung der Verpackung eingepresst, in der man den QuickStart Guide, die OnePlus Aufkleber, das SIM-Eject Tool und wieder ein TPU Case vorfindet. Ich finde es gut das OnePlus hier an den Schutz des Gerätes denkt und ein Case dazu legt, welches diesmal besser passt als beim OnePlus 5T.
Unter der Verpackung für die oben genannten Dinge findet man wie immer das rote Ladekabel, (welches bei mir 105,5cm lang ist) und ein Dash-Charge Ladegerät vor. Mehr gibts aber auch nicht in der Packung.
Hands-On
Was einem beim OnePlus 6 als allererstes auffällt ist die „Notch“. Ja, entgegen der Philosophie von OnePlus, das man auf die User hört und anders sein möchte als die anderen, ist auch OnePlus dem Trend gefolgt. So wurde dem OnePlus 6 der kleine hässliche Knuppel hinzugefügt. Man kann die Notch zwar Softwareseitig ausblenden und auch beim Spielen und in anderen Apps ist diese meist nicht zu sehen,aber ich persönlich finde das dies noch schäbiger aussieht. Daher lass ich sie sichtbar.
In der Notch sind die kleine Lautsprechermuschel, die Benachrichtigungs-LED,der Näherungssensor und die Frontkamera verbaut. Wo wir gerade mal vorne sind, noch ein paar Worte zum Display. Verbaut wurde ein 6,28 Zoll Optic Amoled Display. Die Displayauflösung beträgt daher 2280 x 1080 Pixel und die Pixeldichte beträgt 402 PPI. Geschützt wird das Display von 2.5D Corning® Gorilla® Glass 5 und das Seitenverhältnis liegt bei 19:9.
Seiten
An den Seitenrändern hat sich nicht viel getan, außer das sie sich farblich angepasst haben und das der Slider für die Tonprofile auf der anderen Seite verbaut wurde. Dieser sitzt jetzt nämlich nicht mehr auf der linken Seite, sondern rechts, genau über dem Powerknopf. Auch ist der Slider wider angeraut. Dadurch natürlich auch sehr gut zu bedienen. Die Lautstärke Knöpfe hat man links gelassen.
An der Oberseite gibts wieder ein Unterstützungsmikrofon und unten findet man links den Lautsprecher, mittig den USB Typ-C Anschluss und rechts das Mikrofon und einen 3,5mm Klinkenstecker vor. Am 3,5mm Klinkenstecker findet man wieder das kleine Stück Plastik eingearbeitet, welches für einen besseren Empfang sorgt. Wie auch oben an den Seiten.
Rückseite
Anders als bei alten OnePlus Versionen, setzt der Hersteller aus China bei allen Versionen des OnePlus 6 auf eine Glas Rückseite. Diese sieht zwar in allen drei Farben echt edel aus, aber ist dafür ganz schön rutschig. Außerdem sieht man an der unteren Kante zum Übergang leicht Kleber Reste unter dem Glas schimmern. Jedenfalls ist das bei mir so. Aber auch nur wenn man ganz genau hinschaut. Während das Glas an den Seiten einen wirklich schönen und geschmeidigen Übergang hat, fühlt man oben und unten am Übergang die Kanten des Rahmens. Ich habe einige OnePlus 6 User gefragt ob sie dies auch haben und alle bejahten das. Daher denke ich das es vom Design her so gewollt ist.
Fast mittig finden wir wieder das OnePlus Logo und knapp darüber den Fingerabdruckscanner. Dieser ist diesmal nicht rund, sondern eher so geformt wie bei Samsung Geräten. So leicht oval. Direkt über dem Fingerabdrucksensor findet man den Dual-LED Blitz, denn auch die Dual-Kamera wurde diesmal vertikal weiter oben in der Mitte verbaut. Wie damals bei meinem Huawei Mate 9.
Kommen wir jetzt zum eigentlichen Testbericht. Wie oben schon erwähnt werde ich diesen diesmal ein bisschen anders gestalten. Ich habe das OnePlus 6 zum Release bestellt und am 22.05.2018 erhalten. Seitdem habe ich es täglich als mein Hauptgerät im Einsatz. Zehn E-Mail Konten wurden eingerichtet, genau so wie Facebook + Messenger, Seitenmanager, WhatsApp, Instagram, Threema, Telegram und BBM. Für die E-Mails nehme ich den BlackBerry HUB+. Ebenfalls habe ich verschiedene Cloud-Dienste wie OneDrive, Mega, DropBox und Google Photos installiert und aktiv. Bei Google Photos hab ich den Upload so aktiviert, das er meine geschossenen Bilder und gedrehten Videos jedes mal automatisch in die Cloud lädt, wenn ich mich mit WiFi verbinde.
Meine Amazfit Bip ist ebenfalls dauerhaft per Bluetooth mit dem OnePlus 6 verbunden.
Software und Performance
Angekommen ist das OnePlus 6 bei mir mit Oxygen 5.1.3 und wurde sofort auf Oxygen 5.1.5 geupdatet. Damals fehlte noch die Akku-Prozentanzeige in der Stausleiste. Viele OnePlus User beschwerten sich im Forum darüber. OnePlus hörte auf seine User und führte diese wieder mit dem Update Oxygen 5.1.6 ein. Mittlerweile sind wir schon bei Version 5.1.8 angekommen und außer kleineren Perfomance- und Bugfixe, sowie der Akkuanzeige, die Akkulaufzeit und ein paar anderen Anpassungen in der Statusleiste, hat sich mit diesen Updates nicht viel verändert. Alle oben genannten Versionen basieren auf Android 8.1.
Wie auch schon beim OnePlus 5T und anderen älteren OnePlus Modellen sucht man beim OnePlus 6 vergeblich nach einer ordentlichen E-Mail App. Ja, Gmail ist installiert, aber ich persönlich nutze diese App nicht, da sie mir einfach zu unübersichtlich ist. Ich habe mir für meine unzähligen E-Mail Konten den BlackBerry HUB+ installiert und fahre mit diesem sehr gut.
Auch auf leidige Bloatware oder Addware oder andere unsinnige vorinstallierte Apps verzichtet OnePlus. Da einzige was von OnePlus noch selber installiert wurde, ist die OnePlus Community App. Aber diese darf meines Erachtens nicht fehlen, da man mir dieser Zugriff auf das OP Forum bekommt. Dort kann man nicht nur mit Membern diskutieren, sondern auch mit OP Mitarbeitern. Dies ist auch der erste Weg wenn man möchte das was verbessert wird oder wenn man zum Beispiel Bugs gefunden hat. Das einzige was ich an dieser zu beanstanden habe ist, dass sie seit dem Update nicht mehr so funktioniert wie davor. Links werden kaum noch angezeigt und wenn man dann mal welche angezeigt bekommt, kann man sie nicht wirklich nutzen.
Das ist ein Punkt den ich an OnePlus wirklich schätze. Das sie „meistens“ auf die Community hören. Ich sage meistens, weil die Community eigentlich gegen die Notch war, OnePlus sie dann aber doch gebracht hat. Aber sonst ist auf OnePlus eigentlich Verlass.
Über die Performance brauche ich nicht wirklich was schreiben, denn wer OnePlus kennt, der weiß das es von der Performance her die besten Geräte am Markt sind. Nein, im Ernst, wie von OnePlus gewohnt läuft das OnePlus 6 vom ersten Moment an sehr geschmeidig und ohne jegliche Ruckler. Egal wie viel Apps im Hintergund geöffnet sind. Das spiegelt sich auch im Antutu Benchmarktest wieder, auch wenn ich persönlich auf Benchmarktests absolut nichts halte. Aber bei Antutu erzielen wir selbst nach 3 Wochen Nutzung noch 286067 Punkte und nach 5 Wochen Nutzung noch auf 285438 Punkte liegen damit immer auf Platz 1 der Rangliste. Auf weitere Benchmark Tests verzichte ich an dieser Stelle.
Auch in unzähligen Spielen wie zum Beispiel Modern Combat, Asphalt 8, Oddworld – a strangers wrath oder sogar PUBG zeigt sich die Leistung des OnePlus 6 wieder. Hier kann man in allen Spielen die höchsten grafischen Einstellungen wählen und alle laufen butterweich.
Ein sehr cooles Feature was auf dem OnePlus 5T mit Android 8 Einzug gehalten hat, hat auch seinen Weg auf das OnePlus 6 gefunden. Navigation per Gestensteuerung! Eigentlich hat man ganze drei Optionen wie man das Smartphone bedienen kann. Entweder man nutzt die Navigationstasten die unterhalb des Displays eingeblendet sind, oder man man stellt es so ein das man diese mit einem Pfeil ein oder ausblenden kann wie man möchte um sie dann zu nutzen, oder man schaltet sie ganz aus um sein Smartphone mit Gesten zu steuern.
In der Zeit von Touchscreens und immer kleiner werdendem Rand finde ich die Steuerung per Gesten am komfortabelsten. Ich habe diese damals schon geliebt wo BlackBerry sie „erfunden“ hat und auch heute möchte ich sie absolut nicht missen müssen.
Hardware
Wie man oben schon lesen kann, hat die Software des OnePlus 6 wirklich eine sehr gute Performance. Und diese kommt nicht von irgendwoher. Das OnePlus 6 gibt es in verschiedenen Versionen. Entweder mit 6GB RAM und 64GB ROM, oder mit 8GB RAM und wahlweise 128GB oder 256Gb RAM.
Wir haben wie am Anfang schon erwähnt letztere Version. Die 256Gb Version gibt es auch nur in Midnight Black. Wer lieber Mirror Black oder die Limited Edition Silk White haben wollte muss leider mit maximal 128GB vorlieb nehmen. Denn den Speicher kann man auch diesmal nicht erweitern.
Als Prozessor setzt man im OnePlus 6 auf den Qualcomm® Snapdragon 845 Octa-core (10 nm, bis zu 2,8 GHz), der ebenfalls eine Qualcomm® Adreno™ 630 GPU Einheit mit sich bringt. Diese 2,8GHz Leistung erreicht der Qualcomm® Snapdragon 845 durch AIE (Artifical Intelligence Engine). Künstliche Intelligenz jetzt also auch in Snapdragon CPU‘s. Aber davon können wir ja momentan nur profitieren. Als Grafikeinheit kommt eine Adreno 630 GPU zum Einsatz.
Akku
Was unter dem Punkt Hardware absolut nicht fehlen darf ist natürlich der Akku. Und ich muss ehrlich gestehen das ich diesmal enttäuscht von diesem bin. Wie auch schon im OnePlus 5T wurde auch im OnePlus 6 ein 3.300mAh Akku verbaut. Wo ich aber beim OnePlsus 5T locker über den Tag gekommen bin, muss ich beim OnePlus 6 mindestens einmal am Tag laden. Je nachdem was ich mache.
Im Schnitt komme ich bei automatischer Helligkeitsregelung auf circa 12 bis 14 Stunden Nutzungsdauer bei einer Display-on-Time von gerade mal 4 Stunden. Wenn sich das mit den nächsten Updates nicht ändern sollte, werde ich definitiv wieder wechseln. Denn ich bin oft und viel unterwegs und habe nicht immer die Zeit mein Smartphone zu laden. Das Versprechen von OnePlus das man mit einer halben Stunde laden wieder genug Strom für den ganzen Tag hat ist gelogen. Außer man lässt es liegen.
Da ich aber mein Smartphone privat, beruflich und zum Bloggen nutze, ist dies für mich ein No-Go.
Mit dem Update auf Oxygen 5.1.8 scheint auch der Akku besser geworden zu sein. Mittlerweile komme ich mit einer DoT von 4 bis 5 Stunden locker über den Tag, wenn nicht ständig das Netz wechselt. Ich werde dennoch immer mal wieder meine Powerbank mitnehmen. Schon rein aus Gewohnheit. 🙂
Kamera
Die Hauptkamera des OnePlus 6 ist auch wie bei den letzten Vorgängern schon eine Dual-Kamera. Verbaut wurden in dieser eine 16MP und eine 20MP Linse. Die verbauten Sensoren sind beides Sony IMX Sensoren mit einer f/1.7 Blende. Auch hat man diesmal an EiS und OiS gedacht, damit man keine verwackelten Videos mehr hat. Meines Erachtens nach funktioniert dies wirklich gut. Vielleicht auch ein bisschen zu gut. Videos kann man mit bis zu 4K/60fps aufnehmen.
[somryv url=”9I9-e40KDJc” size=”full” align=”center”]Was auch bestens funktioniert ist die neue 480fps Slow Motion Funktion. Diese kann dann zwar nur in 720p aufnehmen, aber dies macht die Kamera wirklich sehr sehr gut.
[somryv url=”x2D8cCXTROQ” size=”full” align=”center”]Das einzige wovon ich diesmal echt ein bisschen enttäuscht bin sind die aufgenommen Fotos. Wenn man am PC ran zoomt sieht man mehr Pixel als bei Fotos die mit dem OnePlus 5T aufgenommen wurden. Gerade in Low Light Situationen steht die Kamera meines Erachtens schlechter da als die des OnePlus 5T. Beim Fotografieren selber sieht man in dunkleren Situationen immer mal so einen weißen „Schleier“ der dann auf den Fotos aber meist weg ist. MEIST!
Auch hat man wieder den von OnePlus Kameras berühmten Oil Painting Effekt in Low Light Situationen. Wenn man die Kamera des OnePlus 6 beruflich in Low Light Situationen nutzen muss, empfehle ich zu einem anderen Smartphone oder zu einer richtigen Kamera zu greifen. Ich hoffe das sich das mit weiteren Updates alles noch verbessert. Beim OnePlus 5T konnten diese Probleme weitesgehend auch mit einem Softwareupdate behoben werden. Daher hoffe ich mal noch.
Konnektivität
Der eingebaute USB Type-C Steckplatz bedient nur USB 2.0 aber unterstützt auch USB Type-C Headsets und das obwohl im OnePlus 6 ein 3,5mm Klinkenstecker-Anschluss verbaut wurde. USB-OTG (On the Go) wird ebenfalls unterstützt, um unterwegs zum Beispiel Daten von einer Speicherkarte, eines USB-Sticks oder einer Kamera per OTG Kabel zu übertragen.
Natürlich ist auch WLAN verbaut. Dazu werden 2×2 MIMO (englisch Multiple Input Multiple Output) genutzt. Im OnePlus 6 wird Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac mit 2.4GHz und 5GHz genutzt. Als weitere Datenübertragungsoptionen gibt es beim OnePlus 6 Bluetooth 5.0, welche aptX und aptX HD unterstützt und natürlich alle gängigen GSM, 3G und LTE Bänder. Das bedeutet das jedes Netz in Deutschland ohne Probleme mit dem OnePlus 6 funktioniert.
Außerdem hat das OnePlus 6 noch NFC, GPS und GLONASS verbaut, mit dem man auch Signale der Galileo Satelliten empfangen kann. Das GPS funktioniert ohne Probleme auf den Punkt genau. Ich habe dies in verschiedenen Situationen getestet.
IP Zertifiziert?
Also, wie schon in meiner ersten Vorstellung desOnePlus 6 erwähnt ist das OnePlus 6 nicht IP zertifiziert. Bedeutet das es eigentlich nicht Wasserdicht ist. OnePlus sagt aber, das es dennoch einen gewissen Grad an Wasserdichtigkeit besitzt. OnePlus schreibt dazu:
“Ein spezieller Schaum schließt den Spalt zwischen Display und Akkuabdeckung und verhindert so, dass Wasser ins Innenleben eindringen kann. Durch die Verwendung wasserdichter Materialien in der Kopfhörerbuchse und dem Fingerabdruckscanner sind wichtige Komponenten vor Beschädigung geschützt, während die Zwischenräume an den Tasten durch Silikonmanschetten versiegelt sind. Dank dieser Ausstattung ist dein OnePlus 6 bestens gerüstet, um einen kurzen Kopfsprung ins Waschbecken oder ein verschüttetes Glas Wasser zu überleben. Aber wie gesagt, im Swimmingpool hat es nichts zu suchen.”
Ich selber habe dies aber nicht getestet, da ich keine 630€ versenken will und nachher bekomme ich Wasser rein und es wird nicht mehr getauscht. Wenn jemand meiner Leser ein eigenes Video dazu hat, kann er es mir gerne schicken und ich binde es dann hier mit ein.
Fazit
Das OnePlus 6 ist wirklich ein sehr gutes Gerät, wenn man mal von den offensichtlichen Schwächen absieht. Denn diese sind meiner Meinung nach schon arg sichtbar. So macht nicht nur die Verarbeitung (Thema Kleber Reste) einen nicht so guten Eindruck, sondern auch die Kamera. Wer ein Smartphone mit guter Kamera sucht, sollte sich lieber das OnePlus 5T oder ein Smartphone eines anderen Herstellers kaufen. Für mich ist die Kamera jedenfalls nicht ausgereift genug. Aber mal sehen, vielleicht kommt ja noch ein Update, welches die Kamera verbessert.
Verfügbarkeit
Das OnePlus 6 ist in drei verschiedenen Farben und 3 verschiedenen Speichervarianten seit Ende Mai 2018 / Anfang Juni 2018 verfügbar. So gibt es diese Versionen:
- Mirror Black 6GB RAM / 64GB ROM
- Mirror Black 8GB RAM / 128GB ROM
- Midnight Black 8GB RAM / 128GB ROM
- Midnight Black 8GB RAM / 256GB ROM
- Silk White 8GB RAM / 128GB ROM
Wer es ganz exklusiv möchte, kann sich zum Beispiel bei tradingshenzhen.com die exklusive und richtig gut aussehende OnePlus 6 Avengers Edition mit 8GB RAM und 256GB RAM kaufen.
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Coverbild © TechExplorer.de – Daniel Behrendt
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